Fürwahr, in diesen schweren Zeiten bracht es eine neue Hoffnung. Nachdem dem Ausbruch der Corona Pandemie im März 2020 sind wir massiv von den Folgen betroffen. Ein großer Teil der Kurse und Projekte konnte nicht stattfinden. Das Wenige, das online stattfinden konnte, war nur der sprichwörtliche „Tropfen auf den heißen Stein“. Glücklicherweise konnte die „Offene Bühne“ online mit der technischen Hilfe von Christian weiter geführt werden. Die Musiker waren sehr dankbar für die Möglichkeit der Auftritte. Um den Geist des Zusammenhalts und die Zusammenarbeit auch unter schwierigen Bedingungen zu stärken, wurde dieses Projekt in das Leben gerufen. Parallelen, wie die Ähnlichkeit des Virus mit dem Todesstern und die Maßnahmen der Regierung mit dem Imperium, sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Was zählt sind Hoffnung, ein gemeinsames Ziel und die Zusammenarbeit.
Die Geschichte, geschrieben in Stile von William Shakespeare von Ian Doescher.
Wir lesen die Geschichte unterstützt von Musikern und unseren Chören.
Link zu den Live Streams: (unter dem Video sind Sprungmarken, mit denen ihr zum Beginn der Beiträge springen könnt)
Liebe Zuschauende, hier endet unsere 8 Folge und erste Staffel: Fürwahr, eine neue Hoffnung.
Obwohl es im Moment nicht gut aussieht, unsere Helden wurden in das innere des Todessterns gezogen, besteht Hoffnung, dass noch alles gut wird.
Hoffen wir auch, das unser Plan gelingt, uns Corona gnädig ist, euch die Geschichte in einer weiteren Aufführung im nächsten Jahr (2022) zu Ende zu erzählen!
Vielen Dank an alle heutig mitwirkenden: Den Schauspielern der Theatergruppe „Die Dilettanten“, dem Werkhaus Chor unter der Leitung von Ari Mog, Almuth Maierhofen, Leiterin des Frauenchores die Lerchen und Martin am Cello.